Die sandsteinerne Grabplatte des Pfarrers Erasmi ist südnordorientiert auf der Achse der querschiffartigen Anbauten im Ziegelfußboden eingelassen.
Darauf ist zu lesen:
„B. HENRICUS ERASMI:
NATUS AO 1637 D. 15 SEPT.
PASTOR
OSTERWOHLDÆ AOS 12
TILSÆ 18
DENATUS AO 1694 D. 20 FEBR
TEXT: LUC. 18. V. 13.
GOTT SEY MIR SÜNDER GNÄDIG.”
Heinrich Erasmi, geboren anno 1637 den 15 Sept., Pastor, in Osterwohle 12 Jahre, in Tylsen 18, gestorben anno 1694 den 20 Feb.
Erasmi war nach seinem Pastorat in Osterwohle in den Jahren 1674 -1694 Tylsens fünfter nachreformatorischer Pfarrer. Hier starb er 56-jährig.
Quellen:
Czubatynski, U. 2000, Evangelisches Pfarrerbuch für die Altmark, Halle, 98, 152
Mehldau, K. 1913, Chronik des Kirchspiels Tylsen, Salzwedel, 62
Die sandsteinerne Grabplatte des Pfarrers Erasmi ist südnordorientiert auf der Achse der querschiffartigen Anbauten im Ziegelfußboden eingelassen.
Darauf ist zu lesen:
„B. HENRICUS ERASMI:
NATUS AO 1637 D. 15 SEPT.
PASTOR
OSTERWOHLDÆ AOS 12
TILSÆ 18
DENATUS AO 1694 D. 20 FEBR
TEXT: LUC. 18. V. 13.
GOTT SEY MIR SÜNDER GNÄDIG.”
Heinrich Erasmi, geboren anno 1637 den 15 Sept., Pastor, in Osterwohle 12 Jahre, in Tylsen 18, gestorben anno 1694 den 20 Feb.
Erasmi war nach seinem Pastorat in Osterwohle in den Jahren 1674 -1694 Tylsens fünfter nachreformatorischer Pfarrer. Hier starb er 56-jährig.
Quellen:
Czubatynski, U. 2000, Evangelisches Pfarrerbuch für die Altmark, Halle, 98, 152 Mehldau, K. 1913, Chronik des Kirchspiels Tylsen, Salzwedel, 62
Text:
R. Leineweber, Niephagen 2017
Foto:
B. Leinweber, Niephagen 2017