Zustand: Die gekerbte Inschrift des Grabmales aus Sandstein ist nur noch auf der Nordseite relativ gut erhalten. Auf der Ostseite sind die Buchstaben teilweise nachträglich schwarz eingefärbt worden, so dass trotz der Verwitterung eine Lesbarkeit bedingt gegeben ist. Die Süd- und die Westseite sind so stark verwittert, dass bis auf einzelne Buchstaben keine erkennbare Schrift vorhanden ist.
Aufbau:
Das Grabmal steht auf einem Sockel mit quadratischer Grundfläche. Die vier Schriftfelder befinden sich auf angedeuteten reliefartigen Schrifttafeln. Eine darüber umlaufende Wulst trennt die Textfelder von den darüber liegenden Symbolfeldern (Ostseite: auf einem Gesims kniende Engelsfigur unter einem gotischen Spitzbogen, Nordseite: ein Rosengebinde mit drei Blüten und zwei Knospen, wovon eine Knospe abgeknickt ist, Westseite: Eichenlaubkranz, darin zwei einander greifende Hände, Südseite: auf einem Gesims stehendes Kreuz, an welches ein Anker und ein Herz angelehnt sind). Den oberen Abschluss bildet ein Baldachin mit vier Giebeln, in denen je ein fünfzackiger Stern abgebildet ist. Darüber steht eine mit einem Lorbeerkranz dekorierte Urne.
Inschrift
Ostseite:
Hier ruht in Gott Marie Sophie Beckmann
geb. d. 11. Januar
1840
gest. d. 5. Septbr.
1857
S… … Asche.
Sockel Ostseite:
… Weferlingen.
Nordseite:
Dies …
…
…
der Nicolaus Beckmann
und Marie Sophie
geb. Schmidt
Westseite:
…
Südseite:
…
Anmerkung:
Marie Sophie Beckmann starb lt. Kirchenbuch „Am Herrenfieber bei ärztl. Hülfe“. Ihre Eltern waren der
Kossat und Gastwirt Nicolaus Beckmann und dessen Ehefrau Marie Sophie geb. Schmidt in Gr. Engersen. Die Inschrift am Sockel nennt den Hersteller des Grabmales in Weferlingen. Das auf dem Grabmal angegebene Geburtsdatum weicht um einem Tag von dem im Kirchenbuch genannten Tag ab.
Abmessung: ca. 2,55 m Gesamthöhe
Lage: Das Grabmal steht auf dem alten Friedhof wenige Meter südöstlich des Kirchturms. Es ist das Nördliche von zwei erhaltenen Grabmalen der Familie Beckmann.
Zustand:
Die gekerbte Inschrift des Grabmales aus Sandstein ist nur noch auf der Nordseite relativ gut erhalten. Auf der Ostseite sind die Buchstaben teilweise nachträglich schwarz eingefärbt worden, so dass trotz der Verwitterung eine Lesbarkeit bedingt gegeben ist. Die Süd- und die Westseite sind so stark verwittert, dass bis auf einzelne Buchstaben keine erkennbare Schrift vorhanden ist.
Aufbau:
Das Grabmal steht auf einem Sockel mit quadratischer Grundfläche. Die vier Schriftfelder befinden sich auf angedeuteten reliefartigen Schrifttafeln. Eine darüber umlaufende Wulst trennt die Textfelder von den darüber liegenden Symbolfeldern (Ostseite: auf einem Gesims kniende Engelsfigur unter einem gotischen Spitzbogen, Nordseite: ein Rosengebinde mit drei Blüten und zwei Knospen, wovon eine Knospe abgeknickt ist, Westseite: Eichenlaubkranz, darin zwei einander greifende Hände, Südseite: auf einem Gesims stehendes Kreuz, an welches ein Anker und ein Herz angelehnt sind). Den oberen Abschluss bildet ein Baldachin mit vier Giebeln, in denen je ein fünfzackiger Stern abgebildet ist. Darüber steht eine mit einem Lorbeerkranz dekorierte Urne.
Inschrift
Ostseite:
Hier ruht in Gott
Marie Sophie Beckmann
geb. d. 11. Januar
1840
gest. d. 5. Septbr.
1857
S… … Asche.
Sockel Ostseite:
… Weferlingen.
Nordseite:
Dies …
…
…
der
Nicolaus Beckmann
und Marie Sophie
geb. Schmidt
Westseite:
…
Südseite:
…
Anmerkung:
Marie Sophie Beckmann starb lt. Kirchenbuch „Am Herrenfieber bei ärztl. Hülfe“. Ihre Eltern waren der Kossat und Gastwirt Nicolaus Beckmann und dessen Ehefrau Marie Sophie geb. Schmidt in Gr. Engersen. Die Inschrift am Sockel nennt den Hersteller des Grabmales in Weferlingen. Das auf dem Grabmal angegebene Geburtsdatum weicht um einem Tag von dem im Kirchenbuch genannten Tag ab.
Abmessung:
ca. 2,55 m Gesamthöhe
Lage:
Das Grabmal steht auf dem alten Friedhof wenige Meter südöstlich des Kirchturms. Es ist das Nördliche von zwei erhaltenen Grabmalen der Familie Beckmann.
Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2017